Wall-Journal 1985

seinerzeit war ich Sängerin der HA-Meder-Band

Presse zu den Konzertprogrammen

"Poesie und Klang"

 2006 WZ: "....Kaum zu glauben, welche stimmliche Breite die Powerfrau auf die Bühne bringt. Mit kesser Jugendlichkeit, gemischt mit viel Charme, Witz und Sympathie singt sie sich in die Herzen des Wülfrather Publikums. Karin Mast mit der Anrüchigkeit von Marlene Dietrich, dem Sexappeal von Marilyn Monroe, dem Tiefgang von Hildegard Knef oder der Naivität einer Berliner Göre: Es klingt immer original und ist doch irgendwie auch typisch Karin Mast..."
RP: "...Mal verträumt, mal voller Melancholie sang sie.....Careless love verwandelte sie in einen Emanzenblues...Herrlich rezitiert Mast im Berliner Jargon Texte, die Hollaender für Chansonniere und Ehefrau Blandine Ebinger schrieb.

 

"Auf den Spuren des Blues"

2007 RP: "...Donnernder Applaus für die Musiker, die tolle Songs und schöne Anekdoten auf die Bühne brachten."
WZ: "...Je leichter sie ihre Stimme führte, desto mehr Feeling brachte sie rüber - nicht untypisch für Jazzfrauen im Blues...Alles in allem ein Abend mit großem Gefühl und manchem Highlight

 

 "To Marilyn with love"

 2010 Wochenspiegel Rhein-Hunsrück:
"...Vom ersten Takt an begeistert die sympathische, zierliche Person, wenn sie mit ihrer ausdrucksstarken Stimme die ungeheuer vielseitige Gefühlspalette der Monroe überaus beeindruckend wiederzugeben versteht. Von kess-provokativ und richtig temperamentvoll frech bis tieftraurig und melancholisch reicht die Bandbreite..."

RP: ...Karin Mast versuchte zu keinem Zeitpunkt, die Monroe zu imitieren. Sie brachte indes genau die faszinierende Mischung aus Laszivität und Kindlichkeit in der Stimme mit, gepaart mit Pep und einem unübertroffenen Jazz-Feeling. Ein einzigartiges Hörvergnügen!... 

"Hommage an Chet Baker"

2024

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